M.A. Linguistik

Kompetenzprofil

Allgemeines

Neben den fachspezifischen Kenntnissen und Kompetenzen, die die Studierenden der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie durch das Fachstudium erwerben, eignen sie sich auch fächerübergreifende Fähigkeiten an, die generell durch das Studium eines geistes-, kultur- oder sozialwissenschaftlichen Faches vermittelt werden.

Darstellung im Diploma Supplement

Bei erfolgreichem Studienabschluss wird zusätzlich zu Urkunde und Zeugnis das Diploma Supplement ausgehändigt. Darin ist neben der Beschreibung des Abschlusses folgende Darstellung der Kompetenzen und Berufsmöglichkeiten enthalten.

Der Absolvent/die Absolventin des Masterstudiengangs „Linguistik“ verfügt über Fach- und Methodenkompetenz in seinem/ihrem Studiengebiet, die auf der Bachelor-Ebene aufbaut und diese wesentlich vertieft und erweitert. Er/sie ist in der Lage, die Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen seines/ihres Lerngebiets zu definieren und zu interpretieren. Er/sie verfügt neben den Fach- und Methodenkompetenzen über weiterführende überfachliche Kompetenzen (Sozial- und Selbstkompetenzen)

Der Absolvent/die Absolventin erhält im disziplinenübergreifenden Masterstudiengang Linguistik eine spezialisierte akademische Ausbildung im Fach Linguistik, die in der Regel auf einem erfolgreichen Bachelorabschluss oder einem vertieften Lehramtsstudium in einem linguistischen oder philologischen Fach basiert. Dabei erwirbt der/die Studierende vertiefte Kenntnisse zur Sprache und zu Einzelsprachen, ihrer Struktur und Geschichte sowie der Methodik ihrer Beschreibung. Er/sie erhält breite fachliche Kompetenz kombiniert mit einer eigenen, durch Praktika gestärkten Schwerpunktsetzung. Der Absolvent/die Absolventin ist somit zur kritischen Analyse und Reflexion sprachlich verfasster Wirklichkeit, sprachlicher Zeugnisse und theoretisch-methodischer Konzepte befähigt. In spezifischen Modulen erwirbt der/die Studierende fachwissenschaftliche Kompetenzen. Der/die Studierende erlernt in einem Modul zu Methoden der Sprachwissenschaft Grundzüge des empirischen Arbeitens und der statistischen Analyse sprachwissenschaftlicher Daten. Durch die gemeinsame Erarbeitung von Forschungsthemen und die mögliche Einbindung in Forschungsprojekte erwirbt der/die Studierende soziale Kompetenzen.

Neben vertieften Fachkenntnissen aus dem Bereich der Linguistik erwirbt oder vertieft der/die Studierende Fremdsprachenkenntnisse. Der Absolvent/die Absolventin schließt den Studiengang entweder mit Schwerpunktbildung in den Bereichen „Angewandte und deskriptive Linguistik“ oder „Historische Linguistik und Variationslinguistik“ ab oder absolviert ihn in der vollen Breite ohne spezifischen Schwerpunkt. Die Schwerpunktbildung entspricht einer erhöhten Teilnahme an entsprechenden Modulen im Wahlpflichtbereich. (Details siehe Transcript of Records)

In der Masterarbeit zeigt der Absolvent/die Absolventin, dass er/sie einen Gegenstand der Linguistik unter Anwendung der erlernten Terminologien, Theorien und Methoden fachkompetent bearbeiten und auf wissenschaftlichem Niveau in begrenzter Zeit sprachlich angemessen abhandeln kann. Er/sie stellt die Arbeit in einem Kolloquium vor. Sie wird in deutscher oder englischer Sprache abgefasst.

Der Absolvent/die Absolventin verfügt über vertiefte Kompetenzen, die ihn/sie in besonderer Weise für die wissenschaftliche Laufbahn (Promotion), für die Mitarbeit in Redaktionen und Verlagen mit sprachlichem Schwerpunkt (Wörterbücher, Grammatiken), für Tätigkeiten in computerlinguistischen Firmen, für den Mutter- und Fremdsprachenunterricht, für Übersetzungsdienste, für Aufgaben der Kultur- und Wirtschaftsvermittlung, für den Journalismus und für andere Tätigkeiten auf einem hohen beruflichen Niveau qualifizieren.

Fächerübergreifende Kompetenzen

Ein Masterstudium an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie fordert und fördert neben den fachspezifischen Kompetenzen auch eine Vielzahl grundlegender, arbeitsmarktrelevanter Fähigkeiten.

Masterabsolventinnen und -absolventen der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie arbeiten…

  • konzeptionell: Erstellung und Präsentation von Konzepten; konzeptionelle Herangehensweise an komplexe Aufgaben; Planung und Darstellung von Maßnahmen zur Erreichung eines bestimmten Ziels
  • im Team: Übernahme herausgehobener Verantwortung in einem Team, teamorientierte Projektarbeit, Planung schriftlicher Arbeiten in der Gruppe mit Definition von Teilaufgaben, Zuordnung der Teilaufgaben an einzelne Gruppenmitglieder, gemeinsame Koordination des Ergebnisses und Qualitätskontrolle
  • strukturiert und zielorientiert: Projektmanagement: Strukturiertes Analysieren komplexer Sachverhalte, Erarbeiten wissenschaftlicher Fragestellungen, Eigenständige und zielorientierte Durchführung von forschungs- oder anwendungsorientierten Projekten, mit mündlicher und schriftlicher Erfassung der Ergebnisse für Hausarbeiten, Projektarbeiten, Referate; Fähigkeit, auch auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzter Informationen wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu fällen
  • wissenschaftlich: Bearbeitung komplexer Fragestellungen: wissenschaftlich-kritischer Umgang mit Quellen und Forschungsliteratur: Auswahl der wichtigsten Informationen, logisches Schlussfolgern, kritisches Hinterfragen; systematisches, auch fächerübergreifendes wissenschaftliches Arbeiten; Recherche, Darstellung und Bewertung des Forschungsstandes; Wahl einer angemessenen Forschungsmethode; fachterminologisch korrekte und sprachlich differenzierte Darstellung der Ergebnisse in mündlicher und schriftlicher Form
  • effizienzorientiert: wirkungs- und ergebnisorientierte Arbeitsweise
  • kreativ: Entwicklung eigener Problemlösungen und Förderung des Kreativpotenzials durch selbständige Bearbeitung komplexer studienrelevanter Aufgaben, Anwendung auch in einem breiteren oder multidisziplinären Zusammenhang.

Sie besitzen weiterhin:

  • Argumentationsfähigkeit: Vertreten der eigenen Position durch Argumentation und Interaktion mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Positionen im wissenschaftlichen Diskurs auf dem aktuellen Stand von Forschung und Anwendung; Meinungsfähigkeit und Ausbildung eines kritischen Reflexionsvermögens
  • Lernfähigkeit: Lernbereitschaft, eigenständige und selbständige Wissensaneignung
  • Eigeninitiative: Selbstmotivation, Durchhaltevermögen, selbstständige Arbeitsweise und Selbstorganisation
  • Interkulturelle Kompetenz: Beschäftigung mit fremdsprachigen Texten, Möglichkeit zum Studium im Ausland und Interaktion mit ausländischen Mitstudierenden
  • Kommunikations- und Sprachkompetenz: kommunikatives Geschick durch schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit; mündliches und schriftliches Präsentieren von selbst erarbeiteten Ergebnissen unter Verwendung geeigneter Präsentationsmedien

Fach- und Methodenkompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen des M.A. Linguistik verfügen über Fach- und Methodenkompetenzen…

…im Bereich Beschreibung und Analyse von Sprache

  • Fähigkeit, die sprachlichen Strukturen von Texten und Äußerungen genau zu erfassen und fachlich angemessen zu beschreiben
  • Fähigkeit zur wissenschaftlich fundierten Erhebung und Auswertung von Sprachdaten

…im Bereich Entwicklung von Sprache

  • Überblick über die Sprachgeschichte, insbesondere der deutschen bzw. englischen Sprache bzw. über die Geschichte der romanischen Sprachen, einschließlich ihrer Differenzierung in Varietäten
  • Erfassen und Diskutieren von Ursachen, Arten und Verlaufsformen sprachlichen Wandels, z. B. in Sprachkontaktprozessen

…im Bereich Sprachtheorie

  • Überblick über die Wissenschafts- und Theoriengeschichte der Sprachwissenschaft
  • Fähigkeit, die vertretenen Positionen einzuordnen und kritisch zu reflektieren

…im Bereich Anwendung von sprachwissenschaftlichen Erkenntnissen

  • Fähigkeit, linguistisches Fachwissen anwendungsbezogen einzusetzen, z. B. im Bereich der Lexikographie, der Erstellung von Sprachlehrwerken und der Didaktik im Sprachunterricht
  • Fähigkeit, sprachliche Ausdrucksformen in Mündlichkeit und Schriftlichkeit kritisch zu beurteilen und ihre Angemessenheit im Kommunikationszusammenhang zu bewerten

…im Bereich gesellschaftliche Bedeutung der Sprachwissenschaft

  • Fähigkeit, die Wirkung von bestimmten sprachlichen Formen einzuschätzen und ihren Einsatz kritisch zu reflektieren, z. B. in der Werbung oder im politischen Diskurs
  • Fähigkeit, sprachkritische Stellungnahmen zu bewerten
  • Fähigkeit, ethische Aspekte bei der Sammlung, Archivierung und Auswertung von Sprachdaten zu reflektieren

Darüber hinaus verfügen sie über wichtige fächerübergreifende Methodenkompetenzen (siehe oben “Fächerübergreifende Kompetenzen”)

Selbst- und Sozialkompetenzen

Über die fächerübergreifenden Kompetenzen (siehe oben) hinausgehend verfügen die Absolventinnen und Absolventen des M.A. Linguistik über Selbst- und Sozialkompetenzen…

… im Bereich Präsentation und Argumentation

  • argumentationsorientiertes Vertreten der eigenen wissenschaftlichen Position vor einem Fachpublikum

… im Bereich Selbstorganisation und Zeitmanagement

  • durch die Mitarbeit an Forschungsprojekten gestärkte Kompetenz, Forschungsaufgaben zielorientiert und eigenständig durchzuführen

… im Bereich Zusammenarbeit

  • durch die Mitarbeit an Forschungsprojekten gestärkte Kompetenzen in der wissenschaftlichen Teamarbeit

… im Bereich Reflexion und Bewusstsein

  • Reflexion fremder und eigener wissenschaftlicher, kultureller und lebensweltlicher Positionen
  • Bewusstsein für die kulturelle Identität und für die kulturelle Differenziertheit einer Gesellschaft, die gleichermaßen durch Sprache getragen werden

Besonderheiten an der FAU

Folgende Kompetenzen können die Studierenden zusätzlich erwerben:

Fach- und Methodenkompetenzen

…im Bereich linguistische Methoden

  • Fähigkeit zum eigenständigen empirischen Arbeiten in der Linguistik und zur kritischen methodischen Reflexion

…im Bereich wissenschaftliche Kommunikation

  • Fähigkeit, sich angemessen an mündlichen wissenschaftlichen Diskussionen unter Fachwissenschaftlern der Linguistik zu beteiligen

…im Bereich Fremdsprachenkenntnisse

  • Vertiefen von Fremdsprachenkenntnissen oder Grundlagenerwerb bei einer weiteren Fremdsprache

…im Bereich Berufspraxis

  • Fähigkeit zur berufspraktischen Anwendung der erworbenen Kompetenzen durch ein einschlägig ausgerichtetes Praktikum in einer Firma

Selbst- und Sozialkompetenzen

…im Bereich Selbstorganisation

  • Fähigkeit, ein eigenes Forschungsprojekt durchzuführen; im Projektmodul ist die Mitwirkung an Forschungsprojekten an der FAU Erlangen-Nürnberg möglich

Mögliche Berufsfelder

A) Tätigkeiten im fachnäheren Bereich der Linguistik

Für folgende Tätigkeiten ist ein Masterstudium Linguistik eine gute Voraussetzung. In den meisten Fällen sind zusätzliche spezielle Kompetenzen und berufliche Erfahrungen erforderlich, die u. a. durch Praktika, Mitarbeit an Projekten, Nebenjobs oder ehrenamtliches Engagement erworben werden.

Forschung und Lehre (an Universitäten und Hochschulen)

  • Erforschung von sprachwissenschaftlichen Gegenständen unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden
  • Didaktisch ansprechende Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte
  • Fachliche Betreuung von Studierenden bei Wissenserwerb, Forschungserfahrungen und beim Verfassen von Abschlussarbeiten

Redaktion, Moderation (Journalismus, Medien, Selbständigkeit)

  • Recherche zu sprach- oder forschungsbezogenen Themen, Aufbereitung der Rechercheergebnisse
  • Durchführung und Aufbereitung von Interviews mit Sprachwissenschaftlern oder zu sprachbezogenen Themen
  • Konzipieren und Erstellen von Lexika und Wörterbüchern
  • Erstellen von Artikeln, Online-Inhalten, Fachpublikationen, pädagogischen Beiträgen, Multimedia-Beiträgen unter mediengerechter Formulierung
  • Erstellung und Moderation von Hör- und Filmbeiträgen zu sprachbezogenen Themen

Lektorat, Programmentwicklung (Verlagswesen, Selbständigkeit)

  • Überarbeitung und Betreuung von Manuskripten
  • Projektmanagement
  • Kontaktpflege zu Autorinnen und Autoren
  • Programmentwicklung und -erstellung

Dozententätigkeit, Sprach-, Fremdsprachunterricht, Sprachvermittlung (z.B. Volkshochschulen, freie Bildungsträger, Unternehmen, Agenturen, Selbständigkeit)

  • Vermittlung von Sprachkompetenzen in Form von Vorlesungen, Kursen und Übungen an Erwachsene
  • Zielgruppengerechte Aufbereitung fachspezifischer Inhalte
  • Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen
  • Abnahme von Prüfungen
  • Übersetzung bzw. Übersetzungsmanagement
  • Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien

Weiterbildung, Erwachsenenbildung (z.B. Volkshochschulen, Bildungsträger, Selbständigkeit)

  • Entwicklung von Bildungskonzepten und Weiterbildungsprogrammen
  • Veranstaltungsmarketing
  • Beratung zum Weiterbildungsangebot
  • Akquise und Betreuung von Referentinnen und Referenten

Arbeiten bei Internationalen Organisationen (z.B. Auswärtiges Amt, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – GIZ, Auslandshandelskammern – AHK)

  • Öffentlichkeits- und Pressearbeit
  • Projektmanagement
  • Netzwerktätigkeiten
  • Veranstaltungsmanagement

B) Tätigkeiten für Absolventinnen und Absolventen verschiedener geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge

Für folgende Tätigkeiten ist ein abgeschlossenes geistes-, kultur- oder sozialwissenschaftliches Studium eine gute Voraussetzung. Häufig sind zusätzliche spezielle Kompetenzen und berufliche Erfahrungen erforderlich, die u.a. durch Praktika, Mitarbeit in Projekten, Volontariat, Nebenjobs oder ehrenamtliches Engagement erworben werden können.

Netzwerkarbeit, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Museen, NGOs, Kommunikationsagenturen, Selbständigkeit)

  • Erstellen von Präsentationen und Informationsmaterial
  • Entwicklung von PR-Konzepten
  • Entwicklung von Marketingmaßnahmen
  • Verfassen von Pressemitteilungen und Presse-Informationsmappen
  • Kontaktpflege zu Journalistinnen und Journalisten

Kulturwirtschaft, Eventmanagement, Tourismus (z.B. öffentliche Einrichtungen, private Stiftungen, Museen, Verbände, private Kulturorganisationen und Tourismusunternehmen)

  • Projektmanagement: Planung, Koordination und Durchführung von Projekten, z.B. Veranstaltungen, Reisen
  • Programmerstellung
  • Veranstaltungsorganisation
  • Qualifizierte Reiseleitung
  • Erstellen von Einladungen, Flyern oder Broschüren
  • Pflege von Adressdatenbanken, Erstellen von Verteilern
  • Künstlerbetreuung
  • Fundraising: Akquise von Spendern, Spendermailing, Spenderbetreuung

Personalrecruiting, Personalwesen, Unternehmensberatung (z.B. Unternehmen, Personalberatung, Zeitarbeit)

  • Vorauswahl der Bewerbungen
  • Organisation und Führen von Bewerbungsgesprächen
  • Organisation und Entwicklung von Trainingskonzepten und Personalentwicklungsmaßnahmen
  • Erstellung und Entwicklung von Jobprofilen und Stellenausschreibungen
  • Organisation von Bewerbermessen und Assessment Centern

Marketing, Vertrieb, Kundenbetreuung (z.B. Marketing-Abteilung in Unternehmen, Werbeagenturen)

  • Entwicklung von Marketingkonzeptionen
  • Umsetzung von Marketingkonzeptionen in Zusammenarbeit mit Marketingdienstleistern (Grafikbüros, Werbeagenturen, etc.)
  • Analyse von Kundenwünschen
  • Entwicklung von Vertriebsstrategien

Beratende Berufe: Berufs-, Bildungs- und Studienberatung (z.B. Bildungseinrichtungen, Hochschulen, Agentur für Arbeit, private Anbieter, Verbände, Stiftungen, Selbständigkeit)

  • Führen von Beratungsgesprächen zur Studien- und Berufswahl oder zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen
  • Halten von Vorträgen, Leitung von Workshops und Seminaren
  • Erstellen von Informationsangeboten (z.B. gedruckte Informationsbroschüren, Internetseiten)
  • Öffentlichkeitsarbeit

Hinweise:

Das individuelle Profil jeder Absolventin und jedes Absolventen umfasst mehr als das Fachstudium. Es setzt sich aus vielfältigen Erfahrungen und Fähigkeiten fachlicher und überfachlicher Art zusammen.

Die Auflistung der Berufsmöglichkeiten kann nicht vollständig sein: Eine abschließende Auflistung von möglichen beruflichen Tätigkeiten und Einsatzbereichen ist weder sinnvoll noch möglich: Die Komplexität unserer gegenwärtigen Gesellschaft und die hohe Spezialisierung ihrer Akteure erfordern individuelle Bildungs- und Berufswege. Die genannten möglichen beruflichen Einsatzbereiche können daher nur als Beispiele dienen.